Ich denke jeder hat in seinem Leben, sei es beruflich oder privat, schon einmal die Erfahrung einer Niederlage machen müssen. Oft sind die Aufgaben in dem vorgegebenen Zeitraum einfach nicht zu schaffen. Um dem entgegenzuwirken und den Überblick über die Aufgaben und Deadlines nicht zu verlieren, ist ein gutes Aufgabenmanagement vonnöten. Doch was versteht man unter Aufgabenmanagement?

Aufgabenmanagement oder englisch Task-Management umfasst das Planen, Verwalten, Überwachen und natürlich auch die Umsetzung von Aufgaben /Aufgabenstellungen. Dabei ist es wichtig, dass Aufgaben klar, eindeutig und verständlich formuliert, zugewiesen und dokumentiert sind. So können die Aufgaben im besten Fall ohne Rückfragen bearbeitet werden und die Nachvollziehbarkeit ist auch gegeben. Ein Aufgabenmanagement verschafft also einen genauen Überblick darüber, wer was bis wann zu erledigen hat. Dabei wird das Ziel verfolgt, alle Aufgaben in der richtigen Reihenfolge und Priorisierung durchzuführen, diese termingerecht zu erledigen und so effizient wie möglich zu arbeiten.

Es gibt unterschiedliche Aufgabenmanagement-Methoden, wie beispielsweise das Eisenhower-Prinzip, Kanban Board, Getting Things Done oder auch Workflow Automatisierung. Welche Methode angewendet wird, ist individuell.

Immer häufiger begegnen uns Begriffe wie Digitalisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz oder Machine Learning und im Zusammenhang mit dem Thema Aufgabenmanagement ist auch oft die Rede von Work-Automation oder automatische Workflows. Doch was ist das genau?

Ein Workflow ist ganz einfach gesagt ein Arbeitsablauf, der Geschäftsprozesse automatisiert. Bei DocBits, einer einfachen und intelligenten Dokumentenverarbeitung, kann ein Workflow beispielsweise die Aufgabe sein, eine Rechnung zu genehmigen bzw. freizuschalten. Durch die Automatisierung der Geschäftsprozesse können Sie schnellere und intelligentere Entscheidungen treffen.